Der schmale Grat zwischen Überwachung und Privatsphäre
Es ist wie eine surreale Mischung aus Big Brother, dem KGB und WhatsApp-Gruppenchats – herzlich willkommen im Amtshaftungsprozess des Bundesgerichtshofs. Während du glaubst, deine Nachrichten seien so sicher wie ein Panzerschrank im Tresorraum der Bank, lesen Behörden lustvoll mit. Doch wer schützt dich vor diesem digitalen Stalker-Staat? Einmal auf Verdacht ins Visier geraten und schon wird dein Leben mehr durchleuchtet als ein überreifer Avocado-Dip bei der Gesundheitskontrolle. Aber hey, ist ja nur deine Privatsphäre in Gefahr – no big deal, oder?
Apropos Grundrechte! Vor ein paar Tagen stolperte ich unverhofft in die Welt des G 10-Gesetzes und Bundesverfassungsschutzgesetzes – einem wahrhaftigen Eldorado für Datenschutzfanatiker. Da werden Telefone belauscht, Post geöffnet und Standorte überwacht, als wäre es das neue Hobby von James Bond auf Steroiden. Man könnte fast meinen, George Orwell hätte sein "1984" als Zukunftsprognose statt Roman verfasst. Und während du dir noch die Frage stellst "Wer braucht schon Privatsphäre?", sitzen irgendwo Beamte mit Popcorn vor ihren Monitoren und genießen den Datensalat.
Die kafkaeske Realität staatlicher Überwachung
Das juristische Ping-Pong-Spiel um 200.000 Euro
Was für ein hin und her! Da klagest du wegen Verletzung deiner Persönlichkeitsrechte auf satte 200.000 € Entschädigung – doch am Ende landest du mit läppischen 10.000 € daheim im Regen stehen gelassen wie eine vergessene Socke in der Waschmaschine. Die Justiz jongliert hier gekonnt mit Paragraphen wie Zirkusartisten mit Bällen – mal gewinnt die Beklagte, dann wieder der Kläger; eine Art Rechtsroulette ohne Croupier.
Der Tanz um die Beweislast und Geheimhaltungspflicht
Und während sich die Protagonisten dieses rechtlichen Schmierenkomödien-Theaters gegenseitig den Schwarzen Peter zuschieben wie heiße Kartoffeln in einer Runde 'Heiße Patate', bleibt eines klar wie Kloßbrühe an einem Sonntagabend – deine Daten sind so sicher wie Schneeflocken in der Sahara.