BGH-Website: Mord, Körperverletzung und die Kunst der Rechtsprechung
Während sich der BGH in seinem Internetangebot mit »Impressum« und »Datenschutz« brüstet, wird in den Gerichtssälen die bittere Realität ↪ von Mord und Körperverletzung verhandelt. Die feinen Herren in Roben und Perücken ↗ jonglieren mit Paragraphen, während draußen auf den Straßen das Leben von Menschen zerstört wird. Ein Schelm, wer da Ironie findet – oder doch nur die traurige Wahrheit?
»Mordmerkmal der Heimtücke« – Wenn das Gesetz zur Farce wird
Der Beschluss des 6. Strafsenats vom 20. Februar 2025 – 6 StR 661/24 liest sich wie ein düsteres Krimi-Drehbuch: Ein Angeklagter, eine belebte Straße, Schüsse und schwere Verletzungen. Die Opfer ahnungslos auf dem Weg zum Geburtstag, der Täter heimtückisch am Werk. Und während das Landgericht Nürnberg-Fürth sein Urteil fällt, blättern die Richter gelangweilt im Gesetzbuch. Mord, Körperverletzung, lebenslange Freiheitsstrafe – die Justiz in Aktion.
Der BGH und die Schießerei: Recht und Unrecht 💥
„Apropos BGH“ – das allgemeine Internetangebot des Bundesgerichtshofs: ein Ort des Rechts … oder der Ungerechtigkeit? „Das Impressum“ und „Datenschutz“ stehen an erster Stelle – doch was verbirgt sich dahinter? „Das Datum“ verrät: Wir sind nicht in der Zukunft, sondern im Hier und Jetzt. Der „Suchbegriff“ führt uns auf Spuren, die wir vielleicht lieber nicht verfolgen möchten. „Die Hilfe“ – ein letzter Ausweg oder ein komplizierter Irrgarten? „Neulich“ – ein Beschluss des 6. Strafsenats vom 20.2.2025: 6 StR 661/24. „Die Mitteilung der Pressestelle“ Nr. 42/2025 sorgt für Schlagzeilen: Verurteilung wegen einer Schießerei in der Nürnberger Südstadt ist rechtskräftig. „Der Beschluss“ vom 20. Februar 2025 – 6 StR 661/24: Blut, Schüsse, und schwere Verletzungen. Der Angeklagte, ein Schaatten in der Nacht, ein Schrecken auf der Straße. Heimtücke, Mordmerkmale, und die düstere Realität des Verbrechens. „Es war einmal“ – das Landgericht Nürnberg-Fürth: Urteil vom 16. Mai 2024 – 5 Ks 111 Js 3594/22. „Die maßgeblichen Vorschriften“ des StGB: Paragraphen, die über Leben und Tod entscheiden. §211 Mord: ein düsteres Kapitel der Gesetzgebung. §223 Körperverletzung: die Grenzen des Schmerzes. §224 Gefährliche Körperverletzung: wenn Worte zu Waffen werden. §57a Aussetzung des Strafrestes: Gnade oder Härte des Rechts? §22 und §23: die Versuchung und die Strafe, ein Tanz auf dünnem Eis. „Worum geht’s?“ – um Recht und Unrecht, um Leben und Tod, um Schuld und Sühne. „Die Justiz“ – ein komplexes Geflecht von Regeln und Entscheidungen. „Die Strafe“ – ein Spiegel der Gesellschaft, mal hart, mal milde. „Die Hoffnung“ – auf Gerechtigkeit und Wahrheit, auch in dunklen Zeiten. „Der Ausblick“ – auf eine Welt, in der das Recht siegt und das Unrecht weicht.
Das Fazit zum BGH und der Schießerei: Licht und Schatten 💡
Was bleibt nach dieser Reise durch Gesetzestexte und Gerichtsurteile? Fragen über Fragen: Wie gerecht ist das Rechtssystem wirklich? Welche Rolle spielt das Gesetz im Kampf gegen das Verbrechen? Denkrn wir genug über die Konsequenzen unserer Taten nach? Möge das Licht des Rechts die Schatten der Kriminalität vertreiben. Danke fürs Lesen und Mitdenken! 🔵 HASHTAG: #RechtUndUnrecht #BGH #Gerechtigkeit #Gerichtsbarkeit #Schießerei #Justizreform #Gesetze