Bundesgerichtshof bestätigt Urteil zur Abfindungsaffäre der Stadt Iserlohn
zum allgemeinen Internetangebot des BGH
Impressum
Datenschutzzum allgemeinen Internetangebot des BGH
Impressum
Datenschutz• zum allgemeinen Internetangebot des BGH
• Impressum
• Datenschutz
DatumNummerSuchbegriff HilfeKalender2025
2024
2023
2022
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
200020252024202320222021202020192018201720162015201420132012201120102009200820072006200520042003200220012000Jan.
Feb.
März
Apr.
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sep.
Okt.
Nov.
Dez.Jan.Feb.MärzApr.MaiJuniJuliAug.Sep.Okt.Nov.Dez.Siehe auch:
Beschluss des 4. Strafsenats vom 25.3.2025 – 4 StR 357/23 -Mitteilung der PressestelleNr. 78/2025der Stadt IserlohnBeschluss vom 25. März 2025 – 4 StR 357/23Das Landgericht Hagen hat den Angeklagten wegen Beihilfe zur Untreue zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 10 Euro verurteilt, von der es wegen einer rechtsstaatswidrigen Verfahrensverzögerung 90 Tagessätze für vollstreckt erklärt hat. Zudem hat es eine Einziehungsentscheidung getroffen. Nach den Urteilsfeststellungen nahm der Angeklagte, ein Mitarbeiter des Ordnungs- und Gewerbeamts der Stadt Iserlohn, im Zusammenhang mit der Auflösung seines Arbeitsverhältnisses eine ihm vom Leiter des Personalbereichs der Stadt angebotene Abfindung in Höhe von 250.000 Euro an, obwohl er bei Abschluss des Aufhebungsvertrags erkannte, dass der Personalreferent insoweit gegen das haushaltsrechtliche Gebot der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit verstieß.Vorinstanz:Landgericht Hagen, Urteil vom 29. März 2023 – 49 KLs-500 Js 376/19-30/19Karlsruhe, den 22. April 2025